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Hoher nigerianischer Geistlicher: Denkrichtung Imam Chomeinis noch immer lebendig

16:17 - June 07, 2023
Nachrichten-ID: 3008467
Das Oberhaupt der islamischen Bewegung in Nigeria sagt, dass obwohl 34 Jahre vergangen seien seitdem der Gründer der Islamischen Republik des Irans, Imam Chomeini, verstorben ist, seine Gedanken lebendig seien und werden nie vergessen werden würden.

Indem er sich auf die immerwährenden Gedanken Imam Chomeinis bezog, hatte der Führer der islamischen Bewegung Scheich Ibrahim Zakzaky betont, dass Imam Chomeinis Ideen die Zeit durchzögen, und man könne sich wann immer es nötig sei auf sie beziehen.

Der Führer der islamischen Bewegung in Nigeria hatte in einem exklusiven Interview mit „Iran Press“ in seiner Residenz in Abudscha (Nigeria) am Samstag gesagt: „Imam Chomeinis Gedanken sind noch immer vorherrschend, und deshalb ist er noch immer in uns lebendig.“

Indem er auf den Brief, der von dem vorherigen Präsidenten der USA an Ajatollah Seyyed Ali Chamenei geschickt worden war, verwies, betonte der afrikanische Freiheitskämpfer für Gerechtigkeit die Reaktion des Führers des Irans, dass die USA aufgrund des Gedankenguts Imam Chomeinis den Iran nicht attackieren könne.

Scheich Zakzaki sagte an einer anderen Stelle, dass trotz der ernsthaften Sanktionen die Islamische Republik des Irans diese erfolgreich umgangen hätte und sich Zugang zu wissenschaftlichem Erfolg verschafft hätte. Er betonte, dass die Gedankenfreiheit der Iraner der Grund für ihre Erfindungen und wissenschaftlichen Errungenschaften sei und stellte fest, dass iranische Kinder anderer Nationen voraus seien, und der Iran könne als ein entwickeltes Land angesehen werden.

Indem Zakzaki die Erneuerung der iranisch-saudischen Verbindungen hervorhob sagte er: „Dies ist eine gute Entwicklung, weil die Saudis realisiert haben, dass ihre Beziehung zum Westen immer zum Vorteil für den Westen sein wird. Sie wird ihnen niemals Nutzen bringen.“

Scheich Zakzaki seinerseits stellte fest, dass die USA und der Westen auf ihre Vorteile ausseien. Daher wird die Erneuerung der iranisch-saudischen Beziehungen von Nutzen sein.

Zum Schluss stellte Scheich Zakzaky den Iran den Ländern in der Region und der Welt als ein Vorbild für Unabhängigkeit vor.

Quelle: Agencies

 

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